Polymilchsäure (PLA) und kristallisierte Polymilchsäure (CPLA) sind zwei umweltfreundliche Materialien, die in derPLA undCPLA VerpackungIndustrie in den letzten Jahren. Als biobasierte Kunststoffe weisen sie im Vergleich zu herkömmlichen petrochemischen Kunststoffen deutliche Umweltvorteile auf.
Definitionen und Unterschiede zwischen PLA und CPLA
PLA (Polymilchsäure) ist ein Biokunststoff, der aus nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke oder Zuckerrohr durch Fermentation, Polymerisation und andere Prozesse hergestellt wird. PLA ist hervorragend biologisch abbaubar und kann unter bestimmten Bedingungen von Mikroorganismen vollständig zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werden. Allerdings weist PLA eine relativ geringe Hitzebeständigkeit auf und wird typischerweise bei Temperaturen unter 60 °C verwendet.
CPLA (kristallisierte Polymilchsäure) ist ein modifiziertes Material, das durch Kristallisation von PLA hergestellt wird, um dessen Hitzebeständigkeit zu verbessern. CPLA hält Temperaturen über 90 °C stand und eignet sich daher ideal für Anwendungen, die eine höhere Hitzebeständigkeit erfordern. Die Hauptunterschiede zwischen PLA und CPLA liegen in der thermischen Verarbeitung und Hitzebeständigkeit, wobei CPLA ein breiteres Anwendungsspektrum bietet.
Umweltauswirkungen von PLA und CPLA
Die Herstellung von PLA und CPLA basiert auf Biomasse-Rohstoffen und reduziert so die Abhängigkeit von petrochemischen Ressourcen deutlich. Während des Wachstums dieser Rohstoffe wird Kohlendioxid durch Photosynthese absorbiert, was das Potenzial für CO2-Neutralität über den gesamten Lebenszyklus bietet. Im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen stoßen die Produktionsprozesse von PLA und CPLA deutlich weniger Treibhausgase aus und reduzieren so ihre negativen Auswirkungen auf die Umwelt.
Zusätzlich,PLA und CPLA sind biologisch abbaubar Nach der Entsorgung, insbesondere in industriellen Kompostanlagen, können sie innerhalb weniger Monate vollständig abgebaut werden. Dies reduziert die langfristigen Umweltverschmutzungsprobleme durch Plastikmüll und mindert die durch Plastikmüll verursachten Schäden an Böden und Meeresökosystemen.
Umweltvorteile von PLA und CPLA
Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
PLA und CPLA werden aus nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke oder Zuckerrohr hergestellt, im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffen, die auf petrochemischen Rohstoffen basieren. Dadurch reduziert ihr Produktionsprozess die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Ressourcen wie Öl erheblich. Dies trägt zur Einsparung fossiler Brennstoffe und zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei und lindert so den Klimawandel.
CO2-Neutralitätspotenzial
Da Biomasserohstoffe während ihres Wachstums durch Photosynthese Kohlendioxid absorbieren, kann durch die Herstellung und Verwendung von PLA und CPLA eine CO2-Neutralität erreicht werden. Im Gegensatz dazu führen die Herstellung und Verwendung herkömmlicher Kunststoffe oft zu erheblichen CO2-Emissionen. Daher tragen PLA und CPLA dazu bei, die Treibhausgasemissionen über ihren Lebenszyklus hinweg zu reduzieren und so die globale Erwärmung zu mildern.
Biologische Abbaubarkeit
PLA und CPLA sind hervorragend biologisch abbaubar, insbesondere in industriellen Kompostieranlagen, wo sie innerhalb weniger Monate vollständig abgebaut werden. Das bedeutet, dass sie im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffen nicht in der Natur verbleiben, was die Boden- und Meeresverschmutzung reduziert. Die Abbauprodukte von PLA und CPLA sind zudem Kohlendioxid und Wasser, die für die Umwelt unschädlich sind.


Recyclingfähigkeit
Obwohl sich das Recyclingsystem für Biokunststoffe noch in der Entwicklung befindet, sind PLA und CPLA bereits bis zu einem gewissen Grad recycelbar. Mit technologischen Fortschritten und politischer Unterstützung wird das Recycling von PLA und CPLA weiter verbreitet und effizienter werden. Das Recycling dieser Materialien reduziert nicht nur den Kunststoffabfall weiter, sondern schont auch Ressourcen und Energie.
Erstens kann der Einsatz von PLA und CPLA den Verbrauch petrochemischer Ressourcen reduzieren und eine nachhaltige Ressourcennutzung fördern. Als biobasierte Materialien reduzieren sie den Einsatz fossiler Brennstoffe bei der Produktion und senken so die CO2-Emissionen.
Reduzierung der Umweltverschmutzung durch Plastikmüll
Durch den schnellen Abbau von PLA und CPLA unter bestimmten Bedingungen können sie die Ansammlung von Plastikmüll in der Natur deutlich reduzieren und so die Schäden an terrestrischen und marinen Ökosystemen verringern. Dies trägt zum Schutz der Artenvielfalt bei, erhält das ökologische Gleichgewicht und sorgt für ein gesünderes Lebensumfeld für Menschen und andere Organismen.
Verbesserung der Ressourcennutzungseffizienz
Als biobasierte Materialien ermöglichen PLA und CPLA durch Recycling- und Abbauprozesse eine effiziente Ressourcennutzung. Im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffen sind ihre Produktions- und Nutzungsprozesse umweltfreundlicher, reduzieren Energie- und Ressourcenverschwendung und verbessern die Gesamteffizienz der Ressourcennutzung.
Zweitens trägt die biologische Abbaubarkeit von PLA und CPLA dazu bei, die durch Deponierung und Verbrennung verursachte Umweltbelastung zu verringern. Darüber hinaus entstehen als Abbauprodukte von PLA und CPLA Kohlendioxid und Wasser, die keine sekundäre Umweltverschmutzung verursachen.
PLA und CPLA sind zudem recycelbar. Obwohl das Recyclingsystem für Biokunststoffe noch nicht vollständig etabliert ist, wird sich das Recycling von PLA und CPLA durch technologische Fortschritte und politische Förderung weiter verbreiten. Dies wird die Umweltbelastung durch Kunststoffabfälle weiter reduzieren und die Ressourceneffizienz steigern.

Realisierbare Umweltumsetzungspläne
Um die Umweltvorteile von PLA und CPLA voll auszuschöpfen, sind systematische Verbesserungen in Produktion, Nutzung und Recycling erforderlich. Erstens sollten Unternehmen ermutigt werden, PLA und CPLA als Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen einzusetzen und die Entwicklung umweltfreundlicher Produktionsprozesse zu fördern. Regierungen können dies durch politische Anreize und finanzielle Subventionen unterstützen, um die biobasierte Kunststoffindustrie anzukurbeln.
Zweitens ist der Ausbau von Recycling- und Verarbeitungssystemen für PLA und CPLA von entscheidender Bedeutung. Der Aufbau eines umfassenden Sortier- und Recyclingsystems stellt sicher, dass Biokunststoffe effektiv recycelt oder kompostiert werden können. Darüber hinaus können die Weiterentwicklung entsprechender Technologien die Recyclingraten und die Abbaueffizienz von PLA und CPLA verbessern.
Darüber hinaus sollten die Aufklärung und das Bewusstsein der Öffentlichkeit verstärkt werden, um die Bekanntheit und Bereitschaft der Verbraucher zur Nutzung zu erhöhen.PLA- und CPLA-ProdukteDurch verschiedene Werbe- und Bildungsaktivitäten kann das Umweltbewusstsein der Bevölkerung gestärkt und ein umweltbewusster Konsum sowie die Mülltrennung gefördert werden.
Erwartete Umweltauswirkungen
Durch die Umsetzung der oben genannten Maßnahmen werden folgende Umwelteffekte erwartet: Erstens wird die breite Anwendung von PLA und CPLA im Verpackungsbereich den Einsatz petrochemischer Kunststoffe deutlich reduzieren und so die Kunststoffverschmutzung an der Quelle verringern. Zweitens wird das Recycling und die biologische Abbaubarkeit biobasierter Kunststoffe die Umweltbelastung durch Deponierung und Verbrennung effektiv verringern und so die ökologische Qualität verbessern.
Gleichzeitig wird die Förderung und Anwendung von PLA und CPLA die Entwicklung grüner Industrien vorantreiben und die Etablierung eines Kreislaufwirtschaftsmodells fördern. Dies trägt nicht nur zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen bei, sondern fördert auch technologische Innovationen und Wirtschaftswachstum in verwandten Branchen und schafft so einen positiven Kreislauf grüner Entwicklung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PLA und CPLA als neue umweltfreundliche Materialien ein enormes Potenzial zur Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und der Umweltverschmutzung bieten. Mit entsprechender politischer Orientierung und technologischer Unterstützung kann ihre breite Anwendung im Verpackungsbereich die gewünschten Umwelteffekte erzielen und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.
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Veröffentlichungszeit: 20. Juni 2024